Vom ersten gemütlichen Zusammentreffen am Abend des Anreisetages habe ich leider keine Bilder. Natürlich wurden
gleich mathematische Anregungen ausgetauscht. (Rainer hatte stets seinen großen Notizblock dabei.)
Am nächsten Tag (Samstag, 12. Juli 2008) traf man sich am Märkischen Ufer, Schiffsanlegeplatz für
die Brückenfahrt.
Großen Eindruck dort machte auf mich die chinesische Botschaft,
die von einem Berliner und einem Chinesen bewacht wurde.
Klicken Sie auf auf das Bild, um es zu vergrößern. (Wichtig: nur so wird ein Ausdruck scharf.)
Um 10.00 Uhr bestieg man das Schiff, genoss das schöne Wetter, die Wasserführung durch
Berlin und die persönlichen Begegnungen.
Dank Hugos Navigationsgerätes wussten wir stets, wo wir uns befanden.
Am späten Nachmittag ging es dann zu Mittagessen beim Inder ...
... und nicht viel später zum Abendessen.
Hero verteilte Geschenke an unsere Organisatoren und lud zum nächsten Treffen auf der nordfriesischen Insel
Borkum ein.
Wo ist eigentlich Rainers Block? Ach so: Er wandert gerade, damit alle das Problem mitkriegen.
Für den Abend hatten die Organisatoren einen Referenten (x) aus unserem Kreis gewonnen,
der das mathematisches Problem (y), mit dem sich die Gruppe monatelang herumgeschlagen hatte, erläuterte
und die geniale Lösung mit den Streifen vortrug.
Am nächsten (Sonntag-)Morgen traf man sich zu einer Führung durch den Plenarsaal und die Kuppel des Reichstages
Damit war der offizielle Teil beendet.
Ein großes Dankeschön an die Organisatoren. Sie haben Ihr Ziel bestens erreicht:
Persönliche Begegnungen in freundlicher Atmosphäre.
Ich traf mich dann mit meiner Verwandtschaft und bummelte bis zum Abend noch durch Berlin.
Die Siegessäule musste natürlich bestiegen sein.
Am Montagmorgen bummelte ich zur Museumsinsel und besuchte die Ausstellung "Babylon, Mythos und Wahrheit"
im Pergamon-Museum. Die Eintrittskarte hatte ich vorher im Internet gekauft und ausgedruckt.
So musste ich nicht lange anstehen.
Dank einer Kopfhörerführung war der Besuch äußert lohnend.
Ach ja. Wir haben's ja versucht. 1968ff.
Zum Schluss suchte ich im KaDeWe noch schnell ein Mitbringsel für meine Frau.
Der Teller (Preis siehe Vergrößerung) war dann doch nicht mein Geschmack. Zwei Etagen tiefer fand ich doch noch etwas Passendes:
Eine hübsche Dose für unser morgendliches Müsli.